Grußwort

Liebe Anlegerinnen und Anleger

das WOCHENBLATT ist seit 45 Jahren Ihre sympathische Wochenzeitung im Südwesten von Baden-Württemberg, die konzernunabhängig und spannend mit einer wöchentlichen Auflage von rund 376.000 Exemplaren über alles Wichtige und Interessante aus den 8 WOCHENBLATT Regionen (Biberach, Riedlingen, Bad Saulgau / Sigmaringen, Ravensburg, Wangen, Friedrichshafen, Lindau und Tuttlingen) berichtet.

Wir wollen in Zukunft zum einen eine noch bessere Verteilung sicherstellen und zweitens die Digitalisierung des WOCHENBLATTs in mehreren zusätzlichen Projekten entschlossen vorantreiben. Dabei sehen wir die Digitalisierung im Gegensatz zu abonnement-finanzierten Tageszeitungen als eine Riesen-Chance, Ihnen das WOCHENBLATT zukünftig auf jedem von Ihnen gewünschten digitalen Kanal (WOCHENBLATT Online-Portal, WB E-Paper, WB Facebook, WB Instagram, WB App etc.) ohne Bezahlschranke anbieten zu können. Denn unser Zeitungsinhalt wurde schon durch Anzeigen- oder Beilagennschaltungen bezahlt: Je weiter wir ihn auch ins Digitale „verlängern“ können umso besser für Sie als Leser – und umso wirksamer und damit besser auch für unsere geschätzten Werbekunden.

Für dieses spannende Wachstums- und Digitalisierungsprojekt suchen wir Sie als Leser und WOCHENBLATT-Investor: Werden Sie mit Beteiligungen ab 100 Euro Teil dieses innovativen Projekts, das zum einen die mediale Vielfalt in Ihrer Region auch zukünftig sicherstellen und zum anderen Ihnen persönlich nützliche Informationen über Events und Ausgehtipps, Politik, Familie, Ehrenamt, Sport, Handel, Industrie etc. in Ihrer Region im gedruckten WOCHENBLATT und zukünftig auch auf den digitalen Kanälen immer und überall, auch auf Ihrem Smartphone, tagesaktuell liefern wird.

Dieses WOCHENBLATT-Crowdinvesting Projekt verfügt unserer festen Überzeugung nach über ein gutes Risiko-/Chancenprofil, weil wir zwar agil wie ein junges Unternehmen sind, aber – ganz anders als riskante Start Ups, auf ein bewährtes Geschäftsmodell und ein über 45 Jahre profitables WOCHENBLATT zurückblicken können. Außerdem stellen namhafte institutionelle und vermögende Privat-Investoren die Basisfinanzierung des WOCHENBLATTs sicher und Sie können praktisch „parallel zu diesen“ investieren.

Beteiligen Sie sich am Erfolg dieses Projekts und werden Sie Teil der WOCHENBLATT-Community!

WOCHENBLATT Team

Ihr WOCHENBLATT Team

Top Gründe für eine Investition

  • das WOCHENBLATT ist seit über 45 Jahren erfolgreich und profitabel am Markt
  • eine der größten süddeutschen werbefinanzierten WOCHENZEITUNGEN mit einer Auflage von über 285.000 Exemplaren, erreicht mehr als 1 Mio Verbraucher, ca. 7 % aller Baden-Württemberger
  • erfolgreiches Geschäftsmodell mit mehr als 6.000 Anzeigen- und Beilagenkunden, die das WOCHENBLATT als sympathisches, seriöses und leistungsfähiges regionales Werbemedium seit vielen Jahren schätzen
  • starkes Wachstum: Seit der Übernahme in 1/2018 stetig wachsende Umsätze, im ersten Hj. 2019 + 50 % (vs. 2018)
  • Digitalisierung ist eine Riesen-Chance für das WOCHENBLATT, den ohnehin bezahlten Content noch werbewirksamer von Print auch in alle digitalen Kanäle (WB Online-Portal, WB Facebook, WB Instagram, WB Youtube Channel, WB App für Ihr Smartphone) zu verlängern und auch in Online-Werbeformaten massiv zu wachsen
  • Zinsaufwand für das WOCHENBLATT nur 7,00 % v. max. 500.000 Euro = 35.000 Euro p.a.. Geplante Mehreinnahmen durch digitale Werbeformate sukzessive steigend, ca. 500.000 Euro p.a. ab dem Jahr 2022
    Beteiligung der Investoren an diesem wirtschaftlichen Erfolg der WOCHENBLATT Digitalisierung
  • Sehr gutes Risiko-Chancen Profil mit 7,00 % p.a. Fest-Verzinsung zzgl. einmaliger erfolgsabhängiger Bonus-Zins (10,00 %) in 2022
  • Erfahrene Basis-Investoren, die derzeit ebenfalls in Wachstum und Digitalisierung beim WOCHENBLATT investieren: Als Crowd-Investor investieren Sie quasi „parallel“ zu den Basisinvestoren, aber mit gewissen Vorrechten

     

Kurzbeschreibung

Das WOCHENBLATT ist seit 45 Jahren die sympathische Wochenzeitung im Südwesten von Baden-Württemberg, die konzerunabhängig und spannend mit einer wöchentlichen Auflage von rund 376.000 Exemplaren über alles Wichtige und Interessante aus den 8 WOCHENBLATT Regionen (Biberach, Riedlingen, Bad Saulgau/ Sigmaringen, Ravensburg, Wangen, Friedrichshafen, Lindau und Tuttlingen) berichtet.


Und das Beste ist: Das WOCHENBLATT landet jeden Donnerstag frei Haus im Briefkasten von rund 376.000 Haushalten und kostet den Leser auch weiterhin keinen Cent. Wir wollen nun Gas geben und erstens eine der besten Verteilungen aller am Markt befindlichen Wochenzeitungen ausbauen. Zweitens wollen wir unseren Zeitungsinhalt (content) über möglichst viele digitale Kanäle anbieten können.

Wir sehen dabei die Digitalisierung ganz im Gegensatz zu abonnement-finanzierten Tageszeitungen überhaupt nicht als Bedrohung, sondern als eine Riesen-Chance, Ihnen unseren auch weiterhin kostenlosen Content, unter anderem topaktuelle Veranstaltungshinweise für Ihre Region, Woche für Woche zukünftig auch auf jedem von Ihnen gewünschten digitalen Kanal (u.a. über das WOCHENBLATT Online-Portal, WB E-Paper / Flip Book, WB Facebook, WB Instagram, WB App etc.) tagesaktuell (und nicht nur wie gewohnt am Donnerstag in unserer gedruckten Zeitung) anbieten zu können.

Ihr investiertes Kapital finanziert dabei neben dem Kapital der Basisinvestoren einen Teil des geplanten beschleunigten Wachstums und der digitalen Transformation des WOCHENBLATTs.

Ihr Investment

Mit dem auf 500.000 Euro limitierten Gesamtvolumen ermöglicht die Unabhängige WOCHENBLATT GmbH Lesern und Investoren im WOCHENBLATT Land, wie auch überregional, sich an diesem einzigartigen, innovativen Projekt auch wirtschaftlich zu beteiligen. Dies ist in Zeiten von Null- und Minuszinsen bei Bankanlagen eine attraktive Ergänzung für Ihr Anlageportfolio.

Bereits ab 100 Euro können Sie sich in einem schlanken, transparenten, internet-basierten und somit digitalen Investitionsprozess am Erfolg des WOCHENBLATTs beteiligen. Um in Ihrer Kapitalanlage nicht zu kleinteilig zu werden sind aber auch Beteiligungen von 1.000 bis 5.000 Euro empfehlenswert. Sie erhalten auf Ihre Kapitalanlage mindestens eine Verzinsung von 7,00 % p.a. (Festverzinsung) sowie gegebenenfalls eine Erfolgsverzinsung („Bonuszins“) von einmalig 10,00 % am Ende der Laufzeit von 3 Jahren. Die Rückzahlung des Darlehens erfolgt planmäßig am 30.11.2022. Dabei erhalten Sie jährlich nachschüssig die Festverzinsung von 7,00 % pro Jahr. Beim Bonuszins werden Sie am geplanten wirtschaftlichen Erfolg des WOCHNBLATTs noch stärker beteiligt und erhalten diese 10,00 % einmalig dann, wenn das Unternehmen im Jahr 2022, wie in unserer Branche üblich und geplant, eine Unternehmensrendite (EBIT oder Betriebsergebnis in Prozent der Umsätze) von mehr als 10,00 % erzielt.

Konditionen

Unter dem Reiter Beteiligungsangebot können Sie einen beispielhaften Zahlungsplan einsehen. Des Weiteren finden Sie unter Daten und Fakten eine Übersicht zu den Finanzkennzahlen des Projekts.
Mit der auf 500.000 Euro limitierten Bürgerbeteiligung ermöglicht das WOCHENBLATT Bürgerinnen und Bürgern sich am beschleunigten Wachstum und der digitalen Transformation des WOCHENBLATTs zu beteiligen. Als Anleger/-in erhalten Sie eine Rendite von 7,00 % p.a. bei einer Laufzeit von 3 Jahren.
Die Zinsen sind ab 2020 jährlich jeweils zum 30.11. fällig. Die Tilgung wird endfällig erfolgen. 
Unter dem Reiter Beteiligungsangebot können Sie einen beispielhaften Zahlungsplan einsehen. Des Weiteren finden Sie dort im Downloadbereich eine Übersicht zu den Finanzkennzahlen des Projekts.

Prämien

Ab 100 Euro Beteiligung:
3 private Kleinanzeigen in der Gesamtausgabe (376.000)

3 dreizeilige private Kleinanzeigen (je Jahr der Beteiligung eine, beim WOCHENBLATT zu beantragen) im Mediawert von 3 x 20 = 60 Euro


Ab 1.000 Euro Beteiligung:
Gratis Medialeistungen von 500 Euro bei im Fundingzeitraum zusätzlich beauftragtem Anzeigen-/Beilagenvolumen von min. 10.000 Euro

Zusätzlich zu den Standard-Konditionen, auf Antrag


Ab 5.000 Euro Beteiligung:
Gratis Medialeistungen von 2.000 Euro bei
im Fundingzeitraum zusätzlich beauftragtem Anzeigen-/Beilagenvolumen von min. 20.000 Euro

Zusätzlich zu den Standard-Konditionen, auf Antrag


Ab 10.000 Euro Beteiligung:
Gratis Medialeistungen von 4.500 Euro bei im Fundingzeitraum zusätzlich beauftragtem Anzeigen-/Beilagenvolumen von min. 30.000 Euro

Zusätzlich zu den Standard-Konditionen, auf Antrag

Wochenblatt-Gruppe

Die Unabhängiges WOCHENBLATT GmbH, der Anbieter dieser Vermögensanlage, ist der mediale Marktplatz in der Region. Sie hat ihren Hauptsitz im modernen Ravensburger Gewerbegebiet Erlen. Die Homepage ist www.wochenblatt-online.de. Das WOCHENBLATT ist eine der größten süddeutschen werbefinanzierten Wochenzeitungen. Wöchentlich werden acht regionale anzeigen- und beilagenfinanzierten Ausgaben in Süddeutschland herausgebracht und verteilt. Die Print-Aktivitäten werden zunehmend auch heute schon in digitale Medien verlängert (WOCHENBLATT Online Portal, WB Facebook, WB Instagram).

  • Unabhängiger Medienpartner seit über 45 Jahren
  • ca. 750.000 WOCHENBLATT-Leser, rund 4 x größerer Leserkreis als Tageszeitung
  • 8 eigenständige Regionalausgaben (Ravensburg, Friedrichshafen, Lindau, Wangen, Biberach, Riedlingen, Bad Saulgau & Sigmaringen, Tuttlingen)
  • Zuverlässige und kostenlose Zustellung in mehr als 1.400 Zustellbezirken, Zustellung auch bei Werbeverweigerern
  • Rund 20-köpfiges Redaktionsteam sorgt für spannende und relevante lokale Berichterstattung
  • Zuverlässige Werbewirkung durch nachgewiesene positive Wertschätzung von Werbung in Anzeigenblättern
  • Verlässliche Verteilung von Beilagen und Flyern in frei wählbaren Verteilgebieten
  • Das Unabhängige WOCHENBLATT gehört keinem Tageszeitungsverlag an und ist damit konzernunabhängig

Das Geschäftsmodell

8 Regionalausgaben

Im Mittelpunkt des Geschäfts­modells des WOCHENBLATTs steht die Leserin bzw. der Leser der insgesamt 8 Regionalausgaben, der bzw. dem interessante, regionale Inhalte (content) geboten werden, derzeit primär noch über die gedruckte Ausgabe, seit 2018 aber auch verstärkt über das Online-Portal des WOCHENBLATTs (www.wochenblatt-online.de). Das WOCHENBLATT ver­steht sich als einer der größten regionalen Marktplätze, der basierend auf der starken Medienmarke „WOCHENBLATT“ seit vielen Jahren Angebot an und Nachfrage nach Informationen und allen nur denkbaren Gütern und Dienstleitungen im Bereich Business-to-Consumer (B2C) einmal wöchentlich, donnerstags, in ganz WOCHENBLATT Land zusammenbringt.

Free Content wie Google & Co.

Tageszeitungen müssen ihren Inhalt gegen Geld (Abonnements) verkaufen – und verlieren in den vergangenen Jahren jährlich zwischen 4 und 10 % ihrer Abonnenten, da diese heute Möglichkeiten haben, sich online über vieles zu informieren und nicht einsehen, warum sie für weitestgehend frei verfügbare oder Presseagentur-Informationen der regionalen Tageszeitung teilweise 500 Euro und mehr pro Jahr für ein Abo bezahlen sollen.

Der Inhalt des WOCHENBLATTs ist für den Leser und Nutzer (User) hingegen kostenfrei. Damit trifft das WOCHENBLATT den Nerv der heutigen Zeit und verfügt so gesehen über ein sehr modernes und ähnliches Geschäftsmodell wie die großen Internetkonzerne Google & Co., die ebenfalls größtenteils kostenlosen Content und Services anbieten. Bezahlt wird letztlich durch den vom Leser akzeptierten Konsum von Werbung und der Nutzung von Nutzerdaten im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften. Allerdings beschäftigt Google & Co. (anders als das WOCHENBLATT) keine 20 festen und freien Redakteure, um das Wichtigste aus den 8 Regionen in WOCHENBLATT-Land laufend zu sichten und jeweils aktuell und flott geschrieben darüber zu berichten. Ein weiterer entscheidender Unterschied ist, dass das WOCHENBLATT anders als Google & Co. als physisches Gratis- und Frei-Haus-Push-Medium rund 376.000 mal pro Woche donnerstags tatsächlich in den Briefkasten der Leser eingeworfen wird – und dann im Durchschnitt bis zum darauffolgenden Sonntag typischerweise auf dem Küchen- oder Wohnzimmertisch verbleibt, unter anderem wegen der gerne studierten Veranstaltungshinweise und konsumierten Werbung, aus der vom Leser Kaufaktivitäten abgeleitet werden. Daraus ergibt sich naturgemäß eine deutliche größere Werbekraft als bei rein digitalen Werbekanälen, bei denen der Zielkunde erstens sein Endgerät (PC oder Smartphone) zunächst angeschaltet haben muss, er zweitens die Online Werbung überhaupt finden und drittens er sie so interessant finden muss, so dass er die Botschaften nicht innerhalb von Sekundenbruchteilen als lästigen „digitalen Müll“ wieder wegklickt: Das physisch als wertige Print-Wochenzeitung den Leser erreichende WOCHENBLATT wird hingegen im Durchschnitt zwischen 45 und 60 Minuten pro Woche gelesen.

Anzeigen

WOCHENBLATT-Anzeigenkunden, das sind mehr als 6.000 überwiegend langjährige Bestands-Kunden, kleine und große Unternehmenskunden aus allen nur denkbaren Branchen, öffentliche Einrichtungen, Vereine und viele andere mehr. Jährlich erscheinen über 1.200 Sonderveröffentlichungen („Kollektive“): Geschäftsneueröffnungen und –erweiterungen, regionale Feste, Messen, Handwerker-der-Region-Seiten, Seniorenseiten, Ausflugtipps, Berufswahl & Chance, Stellenmarkt-Speziale (bei Quasi-Vollbeschäftigung in der Region von überragender Bedeutung) etc. Über 80 % unserer gewerblichen Kunden beauftragen mehr als 6 Anzeigenschaltungen pro Jahr, über 50 % sogar mindestens einmal pro Monat.

Beilagenverteilung

Das WOCHENBLATT hat inzwischen mehr als 1.250 festangestellte Austräger und ist ein leistungsfähiges Trägermedium für Handzettel und Prospekte: Typischerweise erzielen Anzeigenblätter mehr als 40 % ihrer Umsätze mit der Verteilung von Beilagen. Die Quote beim WOCHENBLATT liegt derzeit erst bei knapp 20 % und bietet somit noch erhebliches Potenzial für die Zukunft – unter anderem, weil das WOCHENBLATT rechtlich zulässig als redaktionell wertige Wochenzeitung auch sogenannten Werbeverweigerern zugestellt werden darf und so die Werbebotschaften im Blatt ihren Weg zum Verbraucher finden. Insgesamt über 400 relevante Beilagenkunden kann das WOCHENBLATT adressieren und mit diesen weiter wachsen.

Wochenblatt-Kunden

Über 6.000 überwiegend langjährige Bestands-Kunden aus allen Branchen, öffentliche Einrichtungen, Vereine etc. vertrauen auf die Werbewirkung des WOCHBLATTs als Top-Marke in der Region (97 % ungestützte Markenbekanntheit). WOCHENBLATT-Kunden zählen zu den erfolgreichsten in ihren Branchen. Es erscheinen über 1.200 Sonderveröffentlichungen im Jahr („Kollektive“). Über 80 % der gewerblichen Kunden des WOCHENBLATTs beauftragen mehr als 6 Anzeigen- oder Beilagenschaltungen pro Jahr, über 50 % mindestens 1 x Monat – eine großartiges Wiederholgeschäft.

Markt und Wettbewerb

Der Markt der Anzeigenblätter beziehungsweise der werbefinanzierten Wochenzeitungen mit erhöhtem redaktionellem Anspruch (wie die WOCHENBLATT Gruppe Ravensburg) ist im Vergleich zur den abonnement-finanzierten Tageszeitungen stabil – während die Tageszeitungen jährlich im Schnitt 4 % bis 10 % ihrer Print-Abonnements einbüßt:

Entwicklung Tageszeitungen & Anzeigenblätter

Mittelverwendung: Wochenblatt goes Digital

Verlängerung werblicher Inhalte ins Digitale, Verknüpfung werblicher Inhalte mit lokalem redaktionellen Content, schnelle und einfache Publikation, Adressierung jüngeres Publikum

Digitale WOCHENBLATT Infrastruktur

 

Mittelverwendung

Verlässliche Wochenblatt Basis-Investoren

Die Übernahme Anfang 2018 wurde im Wesentlichen durch Investments des regionalen Spezialsituationen-Investors PROLIMITY Capital Partners (Prolimity), private Prolimity-Co Investoren sowie die BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH (BayBG) finanziert. Inzwischen unterstützt auch ein internationales Medien-Unternehmen strategisch und die Kreissparkasse Ravensburg als Hausbank des WOCHENBLATTs ergänzt seit Anfang 2019 mit einer Betriebsmittellinie den Kreis der Finanzierer.

prolimity LogoProlimity Capital Partners ist ein Beratungs-und Beteiligungs Team mit Sitz in Ummendorf (nahe Biberach a.d.R.) mit Fokus auf Unternehmen in sogenannten „Sondersituationen“ im deutschsprachigen Mittelstand, u.a. Konzern-Spin-offs, Post Merger Integrationen, Turnarounds und Opfern sogenannter Marktbereinigungen. Als erfahrener Transformation-Manager und aktiver, unternehmerischer Investor schafft Prolimity für seine Mandanten und Beteiligungsunternehmen einen Mehrwert durch strategische Neuausrichtung sowie enge operative Begleitung bei der beherzten Umsetzung von Wiederhochlauf-Aktivitäten und nachhaltig wirkender Ergebnisverbesserungsmaßnahmen. Prolimity Track Record bei seinen bisherigen Übernahmen in den vergangenen 10 Jahren: 100 % positiv.

BayBG LogoDie BayBG (http://www.baybg.de) aus München ist einer der größten Beteiligungskapitalgeber für den süddeutschen Mittelstand. Mit den Engagements der BayBG, die sie in Form von Eigenkapital und Mezzanine einbringt, ermöglicht die BayBG jungen und etablierten mittelständischen Unternehmen z.B. die Umsetzung von Innovations- und Wachstumsvorhaben, die Regelung der Unternehmensnachfolge sowie die Optimierung der Kapitalstruktur.

Aktuelle Finanzstruktur

Aktuelle Finanziererstruktur des WOCHENBLATT

Geringe Bankverschuldung

90 % der derzeitigen Finanzmittel beim WOCHENBLATT sind nachrangig ausgestaltet und somit wirtschaftliches Eigenkapital (aufgebracht von sogenannten „Basis-Investoren“). Lediglich 10 % des Finanzierungsvolumens betrifft eine Kontokorrent-Linie der Kreissparkasse Ravensburg. Somit ist die Bankverschuldung zu vernachlässigen. Das wirtschaftliche Eigenkapital der Basis-Investoren ist vertraglich nachrangig gegenüber dem Crowdinvesting-Kapital ausgestaltet. Im Falle unerwarteter wirtschaftlicher Schwierigkeiten darf das Kapital der Basis-Investoren deshalb nicht vor dem Kapital der Crowd zurückgezahlt werden: Damit liegt mit dem Kapital der Basis-Investoren und dem WOCHENBLATT-Schwarm insgesamt nicht nur eine sehr auskömmliche Finanzausstattung vor, sondern auch das Chancen-Risikoprofil des Crowdinvesting-Kapitals verbessert sich durch die Finanzierung der Basisinvestoren für die WOCHENBLATT Crowd-Investoren signifikant. Und die Crowd-Investoren beteiligen sich gewissermaßen „parallel“ zu den Beteiligungen des erfahrenen Basis-Investoren (eine Art Co-Investing).

Historische Finanzdaten

Im Jahr 2014 hatte der vormalige Eigentümer, eine ominöse Schweizerische Stiftung, siehe Berichterstattung im BLIX-Magazin dazu [BLIX November 2014 | BLIX März 2018] eine Änderung in der Geschäftsführung vollzogen und „aus heiterem Himmel“ wurde vom ehemaligen Eigentümer beschlossen, das WOCHENBLATT (de facto aus Gründen der Marktbereinigung) „freiwillig“ zum Ende des Geschäftsjahres 2017 zu liquidieren. Die normalisierten bereinigten Ergebnisse selber gaben bis 2017 dazu keinen Anlass – auch nicht die rund 700 T Euro freie verfügbaren Bankguthaben beim WOCHENBLATT Ende 2017 zum geplanten Abwicklungszeitpunkt, die so ganz und gar gegen das Vorliegen „wirtschaftlicher Schwierigkeiten“ sprachen…

Historische Finanzdaten
Linke Achse: Umsatz in T Euro, rechte Achse: EBIT-Quote (bereinigt um nicht marktkonform bepreiste Leistungen, u.a. das Drucken und IT-Dienstleistungen, die die WOCHENLATT-Geschäftsführung zwangsweise beim regionalen Konkurrenten einkaufen musste)

Der Verlag

Ihr Wochenblatt. – Seit Jahrzehnten bringen wir Ihnen jeden Donnerstag die neuesten Informationen, die spannenden regionalen Reportagen und die interessanten Angebote und Veranstaltungstipps frei Haus. Rund 400.000 Leser vom Bodensee über das Allgäu und Schussental bis nach Biberach, Saulgau, Riedlingen und Tuttlingen vertrauen auf die journalistische Qualität, die wir liefern, auf unsere Nähe zur lokalen Politik und Wirtschaft und vor allem: auf unsere Glaubwürdigkeit. Genau die wissen auch unsere Anzeigenkunden zu schätzen: Wir bieten ein Umfeld, in dem Unternehmen ihre Werbung gerne platzieren. Kurz: Ein Donnerstag ohne Wochenblatt ist für Jung und Alt, für Stadt und Land schlicht nicht vorstellbar.

1972: Gründung Wochenblatt Verlag Ravensburg GmbH & Co. KG. Kurz nach der Gründung erschien schon am 01.09.1972 die erste Wochenblatt-Ausgabe in Ravensburg mit einer Auflage von 35.000.

1973: Gründung Wochenblatt-Biberach.

1977: Gründung Wochenblatt-Bad Saulgau und Linau.

1978: Gründung Wochenblatt-Friedrichshafen. Der Verleger war Günter Hurrelmann.

1979: Gründung Wochenblatt-Wangen.

2006: Kauf der MCT Media-Center Tuttlingen GmbH. Seit 2004 gab es die Tuttlinger MCT. Unter dem Titel „Die Woche“ erscheint am 17. März die erste Ausgabe. Später wurde die Zeitung dann in „Die Woche aus Tuttlingen“ umbenannt. Ab 2005 hieß das Blatt dann „Tuttlinger Woche“, bis dann 2006 das Wochwenblatt die MCT GmbH gekauft hat. Am 01.08.2006 erschien dann die erste Ausgabe in Tuttlingen.

2018: Neustart von unabhängiges Wochenblatt GmbH.

Das Managementteam

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Sven Jetter
Geschäftsführer

Sven Jetter ist seit 18 Jahren beim WOCHENBLATT. Er war lange verantwortlich für den Bereich Vertrieb und Beilagen und hat seit Anfang 2018 die Gesamtverantwortung für die WOCHENBLATT Gruppe und ihre 1.320 Angestellten (70 Mitarbeiter im Verlag, in den acht regionalen Geschäftsstellen und dem Zusteller-Management sowie ca. 1.250 festangestellte Austräger) übernommen. Vor seiner Zeit beim WOCHENBLATT war er erfolgreich in Verkaufspositionen außerhalb der Medienbranche tätig.
 

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Katrin Boukaboub
Chefredakteurin

Karin Boukaboub, studierte Betriebswirtin und gelernte Redakteurin, ist seit vielen Jahren in der Wochenblatt-Redaktion tätig, die sie seit 5 Jahren leitet. Sie ist für die acht gedruckten WOCHENBLATT Regionalausgaben und alle digitalen Angebote redaktionell verantwortlich und bringt mit ihrem Team von rund 20 fest angestellten und freien Redakteuren Interessantes, Wissenswertes und Unterhaltsames wöchentlich in rund 376.000 Haushalte Baden-Württembergs.
 

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Thomas Kiefer
Verlagsleiter Nord

Thomas Kiefer, Verlagsleiter und Dipl. Betriebswirt ist seit 5 Jahren beim WOCHENBLATT. Mit starkem regionalem Bezug und seiner 20-jährigen Berufserfahrung im Zeitungs- und Medienbereich ist er Ansprechpartner für die WOCHENBLATT Werbekunden und leitet das Mediaberatungs-Team Nord. Vor seiner Zeit beim WOCHENBLATT war Thomas Kiefer mehrere Jahre als Verkaufsleiter eines Automobilkonzerns zuständig.
 

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Jörg Pfleghaar
Verlagsleiter Süd

Jörg Pfleghaar verantwortet seit kurzem als Verlagsleiter die WOCHENLBLATT Süd-Ausgaben (Ravensburg, Wangen, Friedrichshafen und Lindau) und leitet ein 15-köpfiges Mediaberater-Team. Er ist seit 15 Jahren beim WOCHENLBLATT in der Mediaberatung, dem Verkauf und als Team-Leader tätig. Vor dem WOCHENBLATT absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung und ist Verkaufsexperte im B2B Geschäft.
 

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Engin Sencan
Vertriebsleiter

Engin Sencan (Vertriebsleiter) Engin Sencan (Vertriebsleiter) Engin Sencan ist seit mehreren Jahren beim WOCHENBLATT. Er war während seines Studiums im Bereich Vertrieb und Beilagen tätig und hat im Jahr 2018 die Vertriebsleitung für die WOCHENBLATT Zustellservice GmbH und ihre 1.265 Angestellten (4 Mitarbeiter im zentralen Zustellmanagement, 11 Gebietsbetreuer / Vertriebsinspektoren im dezentralen Zustellermanagement sowie ca. 1.250 festangestellte Austräger) übernommen. Herr Sencan hat die Studiengänge Handel & Vertriebsmanagement sowie Medien & Bildungsmanagement erfolgreich absolviert.
 

Konditionen

Auf dieser Seite stellen wir Ihnen eine Übersicht über alle wichtigen Zahlen und Termine zu diesem Projekt bereit.

Laufzeit Zins Tilgung Zinstermin Fälligkeit
3 Jahre 7,00 % endfälliges Darlehen 30.11. 30.11.2022
Beteiligung: 500.000
Euro
Darlehensart: Nachrangdarlehen
Zinszahlungsrhythmus: jährlich, nachschüssig (act/365)
Verfügbar ab: 18.12.2019
Mindestanlagebetrag: 100 Euro. Darüber hinaus jeder durch 50 teilbare Betrag.
Maximalanlagebetrag: Entspricht dem noch verfügbaren restlichen Darlehenskontingent, für natürliche Personen jedoch maximal 25.000 €
Downloads:
Musterdokumente:

Die wichtigsten Fragen und Antworten

Crowdinvesting ist eine Form der Kapitalanlage. Es setzt sich zusammen aus den englischen Worten „Crowd“ (Menschenmenge) und „Investing“ (investieren). Bei dieser Finanzierungsform schließen sich online viele Investoren zusammen, um gemeinsam ein großes Projekt mit kleineren Geldbeträgen zu finanzieren. Anders als beim spendenbasierten Crowdfunding erhält der Investor beim Crowdinvesting sein investiertes Kapital plus einer Rendite nach einer festgelegten Laufzeit zurück.
In dieses Projekt können alle Privatpersonen ab 18 Jahren investieren, die uneingeschränkt geschäftsfähig sind und auf eigene Rechnung handeln. Auch juristische Personen können einen Kredit vergeben.
Nein. Die Registrierung sowie die Investition ist für Sie kostenfrei. Es fallen keine zusätzlichen Kosten oder Gebühren an. Ihr Investmentbetrag fließt dabei direkt an den Projektträger Unabhängiges Wochenblatt GmbH.
Für die Registrierung werden nur Ihr Vor- und Nachname, sowie Ihre E-Mail Adresse benötigt. Für eine Investition werden folgende Daten benötigt: Vor- und Nachname, Anschrift, Geburtsdatum, Festnetz- oder Mobilfunknummer, E-Mail Adresse und Bankverbindung. Die Angabe der Bankverbindung ist einerseits wichtig, um Ihnen die Zins- und Tilgungszahlungen aus Ihrer Investition zurück zu überweisen, sobald diese fällig werden. Andererseits ist es wichtig, dass Sie den Investmentbetrag auch ausschließlich von Ihrer angegeben Bankverbindung auf das angegebene Treuhandkonto überweisen. Hierdurch stellen wir sicher, dass Ihre Bankdaten korrekt erfasst wurden. Investmentbeträge, die von einem anderen Konto aus überwiesen werden, können wir u.U. leider aus Sicherheitsgründen nicht annehmen und überweisen diese dann zurück. Die Erhebung der personenbezogenen Daten erfolgt ausschließlich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und unter Berücksichtigung des geltenden Datenschutzrechts. In den Verbraucher- sowie Datenschutzhinweisen (Verlinkung im Footer) finden Sie weitere Informationen.
Nein. Ihre Investition erfolgt anonym – kein anderer Investor erhält Ihre personenbezogenen Informationen.
Neben einer jährlichen Verzinsung, erhalten Sie bei einer Beteiligung ab 100 Euro auf Wunsch drei Freianzeigen im Gegenwert von jeweils 20 EUR (gesamt 60 EUR). Wenden Sie sich dazu an die Unabhängiges WOCHENBLATT GmbH, diese sendet Ihnen WAS zu.
Wäre der Mindestanlagebetrag geringer, könnte es passieren, dass beim Berechnen der Zinszahlungen gerundet werden müsste. Dies könnte Ihnen zum Nachteil gereichen. Um dies auszuschließen, liegt der Mindestanlagebetrag bei 100 Euro.
Ja, die erzielten Zinseinkünfte unterliegen, wie auch andere Kapitalerträge, der allgemeinen Steuerpflicht. Im Rahmen Ihrer Steuererklärung müssen Sie auch die erzielten Zinseinkünfte angeben. Die Einreichung eines Freistellungsauftrages ist leider nicht möglich. Sie haben jedoch die Möglichkeit eine Nichtveranlagungsbescheinigung einzureichen.

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Hier können Sie uns bequem Ihre Anfrage senden - die wichtigsten Anlegerfragen und die jeweiligen Antworten haben wir für Sie oben notiert.

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Neuigkeiten

Projektkonditionen
  • Laufzeit
    • 3 Jahre
  • Zins
    • 7,00 %
  • Volumen
    • 500.000
      Euro
  • Tilgung
    • Endfällig
  • Zinsart
    • Festzins
Finanzierung erfolgreich abgeschlossen